Showing 50 of 104 results for your query "Soziale Netzwerke"

  • Bündnis sozialer und grüner Netzwerke in Köln
  • Deutsch Russisches Medienforum 2019
  • Klaus Heusslein 1planet4all - das neue soziale Netzwerk mit Fokus auf Nachhaltigkeit ist online!**Anonyme Datenräuber analysieren unsere Daten** Als Nutzer von sozialen Netzwerken werden wir über kurz oder lang alle zu gläsernen Menschen; je intensiver wir diese Netzwerke nutzen, desto transparenter werden wir für deren Betreiber. So analysieren die Betreiber solcher Portale nicht nur unsere Vorlieben, sondern erstellen auch über ihre Mobile-Apps Bewegungsprofile ihrer Nutzer. **Es geht auch anders!** Das zeigt mit der Internetplattform **1planet4all** das Startup „Social Business Network UG“ mit Sitz in Koblenz. **1planet4all** distanziert sich ausdrücklich von diesen Praktiken der Mitbewerber und teilt seine Einnahmen mit den aktiven Nutzern. Bei **1planet4all** gehen wir sehr sorgsam mit Nutzerdaten um. Bei **1planet4all** werden keine Bewegungsprofile erstellt. **1planet4all** definiert den Begriff „soziales Netzwerk“ neu: So teilt es seine Einnahmen über ein Punktesystem mit seinen aktiven Nutzern und investiert einen Teil seiner Gewinne in soziale und nachhaltige Projekte. Der Themenschwerpunkt von **1planet4all** liegt auf den Bereichen Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimawandel. Das Internet-Portal **1planet4all** ist Ende November online gegangen und kann schon jetzt Nutzer aus über 30 Ländern der Erde aufweisen. Zur Umsetzung weiterer Vorhaben, wie zum Beispiel der Entwicklung einer App für Mobiltelefone und Tablets sind jedoch gewisse finanzielle Mittel notwendig, die aktuell noch nicht aus den Werbeeinnahmen gedeckt werden können. Daher startet **1planet4all** über die im deutschen Sprachraum renommierte Crowdfunding-Plattform „Startnext“ eine Crowdfunding Kampagne bei der jede/r dieses spannende und zukunftsweisende Projekt finanziell (auch mit kleineren Beiträgen) unterstützen kann. Diese Kampagne wird zum 01.01.2020 unter dem Motto „Unser Planet braucht dich“ und dem Link https://www.startnext.com/1planet4all starten. Anmelden bei 1planet4all könnt ihr euch aber auf jeden Fall auch jetzt schon auf www.1planet4all.net. Unterstütze uns auch du mit Ihrem Beitrag und werde Teil dieses ersten wirklich sozialen Netzwerks.
  • Artem Lysenko Deutsch Russisches Medienforum 2019Die Ausschreibung ist nun geöffnet! Bewerbt euch noch heute für das XVI.Medienforum in Woronesch! Das XVI. Medienforum des Deutsch-Russischen Forums e.V. findet vom 27. November bis zum 1. Dezember 2019 in Woronesch statt und setzt sich unter dem Titel „Moderner Journalismus und Fact-Checking“ mit den neuen Verhältnissen zwischen Methoden und Variationen der Kommunikation, sowie der Verantwortung von Medienschaffenden im Zeitalter steigender Bedeutung der neuen Medien für den Journalismus auseinander. Arbeiten Sie als Journalist? Studieren Sie Journalismus? Sind Sie an einem professionellen Austausch zwischen Journalisten aus Deutschland, Russland, Osteuropa und den GUS interessiert? Dann profitieren Sie von Workshops, Impulsvorträgen, Besuchen örtlicher Redaktionen sowie Diskussionen mit anderen Journalisten bei dem dreitägigen Medienforum in Woronesch, 500 Kilometer südlich von Moskau! Seit fünfzehn Jahren veranstaltet das Deutsch-Russische Forum e.V. eine Konferenz für sowohl russische als auch deutsche Nachwuchsjournalisten. Das Medienforum fand bereits in Sankt Petersburg, Stawropol, Sotschi, Murmansk, Wladiwostok, Irkutsk, Perm, Pjatigorsk, Moskau und in vielen anderen Städten Russlands statt. An der Konferenz haben bisher über 500 Journalisten aus Deutschland, Russland, Ukraine, Polen, Tschechien, Weißrussland, Ungarn, Usbekistan und weiteren Länder teilgenommen. Zusammen mit erfahrenen Referenten haben die Medienschaffenden in ihrem Erfahrungsaustausch folgende Schwerpunkte thematisiert: Soziale Netzwerke in den Medien Deutschlands und Russlands, Filterblasen und Echokammern, Datenjournalismus, aktuelle Probleme des Auslandsjournalismus, Umweltjournalismus, Wissenschaftskommunikation und viele mehr. Heute bieten wir Ihnen eine Gelegenheit, Probleme des Fact-Checking im Laufe der drei vollen Tage zu diskutieren. Nutzen Sie diese Chance im Rahmen des Deutsch-Russischen Themenjahres „Hochschulkooperation und Wissenschaft“ 2018-2020! Thema. 2019 dominieren zwei Trends die journalistische Branche: Stellenabbau und Vertrauensverlust. Bei beiden handelt es sich um Krisen, die ihren Ursprung in den USA hatten, bisher jedoch auch schon direkte Auswirkungen auf Europa haben und sich weiter rapide ausweiten. 1) Allein zu Beginn 2019 wurden in den USA 2100 Journalistenstellen in den Medien gekürzt. Das sind 12% aller Beschäftigten in der Branche. 15.500 Stellen wurden bereits seit 2018 abgebaut - dem schlechtesten Jahr seit der Finanzkrise 2009. Gründe: ·Nachrichten „wandern“ weiter von traditionellen Medien in die sozialen Netzwerke. ·Die Werbebudgets konzentrieren sich zunehmend bei Internet-Giganten wie Google und Facebook. Dementsprechend sinken die Werbeeinnahmen der übrigen Medien. Das „alte“ Modell kostenpflichtiger Abonnements für Medien funktioniert immer schlechter. Noch wurde kein neues wirksames Alternativmodell entdeckt. Die Leser*innen tendieren dazu, Informationsprodukte kostenlos zu konsumieren. Teilweise produzieren Sie sie selbst in den sozialen Netzwerken. Ziel und Qualität dieser Informationen entfernen sich drastisch von dem Anspruch und der Aufgabe, die den professionellen Journalismus vor 200 Jahren etablierten. Daher werden für Ende 2019 und 2020 dramatische Änderungen für das journalistische Berufsfeld prognostiziert. Seit 2004 hat sich weltweit der Stellenanteil für Journalist*innen auf dem Arbeitsmarkt allgemein um 14% reduziert. In ersten Linie betraf dieser Trend die Printmedien. Zugleich stieg der Stellenanteil für Mitarbeiter*innen, die exklusive Texte produzieren und in den sozialen Netzwerken arbeiten. Besonders gefragt sind Mitarbeiter*innen für die Betreuung und Kommunikation mit ausgewählten Zielgruppen auf Facebook, VK, LinkedIn, Telegramm-Kanälen, WhatsApp und auf vielen weiteren Kanälen. Dabei handelt es sich nicht um journalistische Berufe im klassischen Sinn, jedoch um Kompetenzen mit Überschneidungen zu Journalist*innen. 2) Parallel hat die gesellschaftliche Rolle der klassischen Nachrichten und Informationen an Bedeutung gewonnen. Gut ausgebildete Journalist*innen mit dem Auftrag und dem Ethos, die Öffentlichkeit möglichst objektiv zu informieren, sind als vierte Säule in Demokratien wichtiger denn je. „Fact-Checking“ ist der neue Mehrwert des klassischen Journalismus. Gründe: Das in den USA geborene Paradigma der „Alternativen Fakten“ und die zunehmende Diffamierung von Journalist*innen und traditionellen Nachrichtenmedien als „Lügenpresse“ und „Fake News“ haben eine Vertrauenskrise im öffentlichen Diskurs bewirkt. Die Grenze zwischen Tatsachenwiedergabe und Meinungsäußerungen verschwimmt. Die Leser*innen werden durch den immer aggressiveren Umgang in öffentlichen Auseinandersetzungen von einem Grundzweifel befallen, wem überhaupt noch zu glauben sei. Die zunehmende Fragmentierung des öffentlichen Informationsflusses in zielgruppenspezifischen Informationskanälen mit ausschließlich auf Werbeeinnahmen-Maximierung ausgerichteten Informationsprodukten führt zu einer Individualisierung und Senkung des allgemeinen Wissenstandes im öffentlichen Diskurs. Übereinstimmende Tatsacheninformationen als gemeinsame Diskussionsbasis erodieren drastisch. Den über den sozialen Netzwerken vermittelten Nachrichten und Informationen fehlen die Ressourcen und der Anspruch eines objektiven, oder gar investigativen Journalismus. Stattdessen „punkten“ sie mit einem vermeintlichen „Vertrauensbonus von Konsument zu Konsument“. Der mediale Kampf um die Aufmerksamkeit der Konsumenten führt zu einer permanenten Reizüberflutung und einem Informations-Overload. Die Rezipienten können Relevantes immer weniger von Ablenkendem filtern. Ihre Aufnahmefähigkeit sinkt sowohl hinsichtlich der Mengen als auch der Komplexität der Informationen. Die auf Kürze getrimmten Lese- und Schreibgewohnheiten der heute dominierenden Kommunikationsmittel lassen wenig Raum für Differenzierungen. Denk- und Diskussions-Schemata vergröbern. Essentielle Informationen treffen daher immer häufiger auf „taube Ohren“. Der klassische Journalismus steht daher vor zwei Herausforderungen: Durch welche Art der Faktenpräsentation kann er noch zum „mündigen Bürger“ durchdringen? Mit welchem Alleinstellungsmerkmal kann er das Vertrauen seiner Leser stärken? Fazit: Auch 2019/20 wird keinen absoluten Niedergang des journalistischen Berufes erleben. Die Aufgabenschwerpunkte in den Medien transformieren sich jedoch drastisch. Dadurch entstehen einerseits neue Herausforderungen für Young Professionals in der Branche. Andererseits eröffnen sich denjenigen, die sich an diese neuen grundlegenden Trends anpassen, neue Chancen, die der klassische Journalistenberuf nicht bietet. Zugleich ist die traditionelle „Tatsachenaufklärung“ dringender denn je. Der deutsch-russische Vergleich ist vielversprechend für die Lösungssuche bei den anstehenden Herausforderungen: Wie begegnet man „Fake-News“ und anderen Arten der Desinformation in Deutschland und Russland, in Osteuropa und in den GUS? Wo liegen heute die Grenzen des professionellen Journalismus in Russland und Deutschland? Welche neuen Nischen und Formate hat dieser Beruf? Welche Spezifika unterscheidet Deutschland, Russland, Osteuropa und die GUS von den globalen Welttrends. Ort. Woronesch, die Stadt, ca. 500 Kilometer südlich von Moskau gelegen, hat ca. eine Million Einwohner. Als "klassische" russische Landeshauptstadt der südlichen Regionen bietet Woronesch eine Vielfalt an Möglichkeiten für einen professionellen Erfahrungsaustausch zwischen Journalist*innen. Die örtliche Universität mit 23 000 Studierenden unterhält eine der besten journalistischen Fakultäten Russlands. Drüber hinaus befindet sich in Woronesch eine Vielzahl überregionaler Redaktionen. Dies ermöglicht jungen Journalist*innen eine intensive Auseinandersetzung nicht nur mit grundsätzlichen journalistischen Herausforderungen, sondern auch mit den Spezifika der journalistischen Arbeit in den Regionen. In diesem Kontext ist es für die Teilnehmenden sehr bereichernd, mit jungen russischen und internationalen Studierenden aus der Region zusammenzutreffen. Das Medienforum wird von der Administration Woronesch unterstützt. Wir laden zehn Nachwuchsjournalisten aus Deutschland und Osteuropa sowie zehn Nachwuchsjournalisten aus Russland und der GUS ein, am XVI. Medienforum teilzunehmen. Bewerben können sich: - von deutscher und osteuropäischer Seite – Volontäre, Berufseinsteiger und Studierende mit journalistischer Berufserfahrung bis 35 Jahre (mit sehr guten Deutsch- oder Russischkenntnissen). - von russischer Seite und der GUS – Journalisten, die als Stipendiaten in Deutschland waren (mit deutschen Sprachkenntnissen). Ein ausgeprägtes Interesse am Thema des Medienforums und journalistische Erfahrungen sind erforderlich. Bewerbungsschluss ist Freitag, 1. November 2019 Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen an folgende Adresse: hallo-deutschland@deutsch-russisches-forum.de - Motivationsschreiben - in deutscher Sprache, eine DIN A4 Seite, das folgende Fragen beantworten sollte: • Sind von Ihnen bereits Publikationen erschienen? Wenn ja, zu welchen Themen? • Warum möchten Sie am Medienforum teilnehmen? Was erwarten Sie davon? • Wie wollen Sie sich persönlich einbringen? • Welche n des letzten Jahres. Hör- und Videoveröffentlichungen können als Link verschickt werden. ➢voraussichtliche Höhe der Reisekosten nach Woronesch BITTE FÜGEN SIE SÄMTLICHE UNTERLAGEN ZU EINEM PDF-DOKUMENT ZUSAMMEN Die Zusagen versenden wir am Montag, 4. November 2019. Die deutschen Teilnehmer sind für die Visumsbeschaffung selbst verantwortlich. Die Organisatoren unterstützen Sie gerne beim Visumantrag. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen! Mehr über die Referenten sowie von den Redaktionsbesuchen werden wir fortlaufend auf unserer Seite bei Facebook erzählen: @alumninetzwerk.hallo.deutschland oder auf unserer Internetseite: http://medienforum.ru/
  • CCC Stuttgart
  • CCC Hamburg
  • CCC Kiel
  • Transformation Decolonized
  • Tagung Gesellschaftliche Innovationsfähigkeit
  • Felix Englisch How to: Initiativen der Nachhaltigkeitsbewegung vor Ort vernetzen – Austauschtreffen am 07.06.Habt ihr den Eindruck, dass die sozialen und ökologischen Initiativen in eurer Stadt oder Region nicht ausreichend vernetzt sind? Gibt es auch bei euch vor Ort mehr Potential, sich gemeinsam für Nachhaltigkeit und Gemeinwohl einzusetzen? Dann schaut am Montag bei unserem [digitalen Vernetzungstreffen](https://www.inove.network/wiki/Projekt:Online-Treffen) vorbei und lasst euch von vielfältigen Good Practices inspirieren 😀 Im Rahmen des Projektes "[INOVe - Bildet Netzwerke!](https://www.inove.network/)" laden wir alle Interessierten sowie Vertreter:innen lokaler Nachhaltigkeitsnetzwerke am 07. Juni zum Austauschtreffen ein. 17 Uhr geht es mit einer kurzen Vorstellung des INOVe-Projektes los. Im Anschluss stellt sich die erfolgreiche Regio-Plattform [steiermark.gemeinsam.jetzt](https://www.inove.network/wiki/Steiermark.gemeinsam.jetzt) vor. Danach wollen wir in einen offenen Austausch über die Chancen und Herausforderungen lokaler Initiativenvernetzung treten. Klingt interessant? Dann schaltet euch dazu - Wir freuen uns auf euch!
  • Markus Kollotzek Alternativen zu FacebookSpätestens seit dem Datendebakel um Facebook und Cambridge Analytica zeigt sich, dass großen und zentralistischen Plattformen nicht zu trauen ist. Es gibt zahlreiche Menschen, die sich nach einer Alternative zu Facebook sehnen und in dieser Richtung bereits etwas aufgebaut haben. In unserer Themenreihe "Digitale Vernetzung der Wandelbewegung" porträtieren wir solche Ansätze. Unser aktueller Beitrag handelt von "Friendica" - einem dezentralen sozialen Netzwerk, das nicht nur Daten dort speichert wo mensch es will, sondern auch noch mit anderen alternativen Netzwerken kooperiert. https://greennetproject.org/2018/03/19/friendica-das-sichere-soziale-netzwerk-mit-datenhoheit/ Wer sich übrigens auf Friendica registriert, darf mich gerne als Kontakt hinzufügen :-) Ich habe mich da mal als folgender Benutzer registriert: mercurius@friendica.a-zwenkau.de
  • Initiative Global Alliance Pro Survival
  • mycel:Ja - Gesprächsräume #mitMenschen
  • Jule Ette EHRENAMT HILFT GEMEINSAM – Antragsphase des neuen Förderprogramms der DSEE startet heuteLiebe Engagierte, ab heute könnt ihr euren Antrag auf Förderung im Programm „EHRENAMT HILFT GEMEINSAM – ankommen, mitmachen, Gesellschaft gestalten“ stellen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine entstehen immer mehr Projekte, die Menschen aus der Ukraine helfen. Das Förderprogramm „EHRENAMT HILFT GEMEINSAM“ will dieses wichtige bürgerschaftliche Engagement und Ehrenamt stärken und anerkennen. Mit „EHRENAMT HILFT GEMEINSAM“ unterstützt die DSEE die ganze Bandbreite zivilgesellschaftlicher Aktivitäten: Vorhaben, die beim Ankommen helfen, bei der Betreuung, Begleitung und Beratung von Geflüchteten, aber auch innovative Projekte, die mit neuen Ideen die Integration von Ukrainerinnen und Ukrainern gestalten. Mit drei Handlungsfeldern zielt das Programm ebenso auf etablierte Akteure wie auf neue Vereine und Zusammenschlüsse. **Handlungsfeld A**: Engagement- und Ehrenamtsstrukturen im Bereich der Unterstützung von Geflüchteten richtet sich an Vorhaben, die Hilfe für Geflüchtete durch neue oder weiterentwickelte innovative, soziale oder digitale Bausteine anbieten sowie durch Beratung, Begleitung und Betreuung von Geflüchteten vor Ort. **Handlungsfeld B**: Schaffung oder Verbreitung von sozialen Innovationen unterstützt Vorhaben, die neue oder weiterentwickelte innovative Angebote für Geflüchtete anbieten, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Gewinnung und Qualifizierung oder Vermittlung von Freiwilligen, Bildung und Spracherwerb, Weiterbildung, Mobilitätshilfen, Behördenbegleitung, Arbeitsmarktintegration. **Handlungsfeld C**: Unterstützung und Stärkung von Hilfsnetzwerken fördert neu entstandene Hilfsnetzwerke, die vor Ort Engagementstrukturen im Sinne einer Vernetzung zwischen den vielfältigen lokalen Akteuren aufbauen und Synergien schaffen. In jedem Handlungsfeld können Vorhaben mit bis zu 50.000 Euro gefördert werden. Eine Förderung von maximal 250.000 Euro kann beantragt werden, um Fördermittel an andere gemeinnützige Organisationen weiterzureichen. Insgesamt stehen 15 Millionen Euro zur Verfügung. Das Förderportal ist geöffnet, ihr könnt eure Anträge einreichen. Ausführliche Informationen zum Programm sowie Tipps und Antworten auf die häufigsten Fragen findet ihr auf der Programmseite: Direkt zum **Förderportal** kommt ihr über diesen Link: https://foerderportal.d-s-e-e.de/ Einen Überblick über das Förderprogramm und das Antragsverfahren bekommt ihr auch in unseren digitalen Infoveranstaltungen – meldet euch gern direkt an und stellt eure Fragen: **21. Juli, 17:00–18:15 Uhr**: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltung/dseeinformiert-foerderprogramm-ehrenamt-hilft-gemeinsam-infoveranstaltung-ii/ **25. Juli, 17:00–18:15 Uhr**: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltung/dseeinformiert-foerderprogramm-ehrenamt-hilft-gemeinsam-infoveranstaltung-iii/ **3. August, 17:00–18:15 Uhr**: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltung/dseeinformiert-foerderprogramm-ehrenamt-hilft-gemeinsam-infoveranstaltung-iv/ **10. August, 17:00–18:15 Uhr**: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/veranstaltung/dseeinformiert-foerderprogramm-ehrenamt-hilft-gemeinsam-infoveranstaltung-v/ Auch die **DSEE-Hotline** hilft bei Fragen zum Programm unter: 03981 4569-600 und über die **E-Mail-Adresse hallo@d-s-e-e.de**. Anträge könnt ihr bis einschließlich 1. September 2022 stellen. Wir freuen uns auf eure Projektideen! Herzliche Grüße aus Neustrelitz! Euer Team der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt
  • Urban InterEvention for Satellite Cities 2020 - 2021
  • Raumpioniere der Mecklenburgischen Schweiz
  • Veex im Austausch mit außerschulischen Bildungspartner*innen
  • Übersetzung von Communecter, einer Vernetzungsplattform
  • Just-COIN Projekt
  • Hannah Monnin Ankündigung des Kinostarts von ALLES IST EINS. AUSSER DER 0. - Dr. Waus Chaos Computer FilmAm 29. Juli 2021 startet der Dokumentarfilm ALLES IST EINS. AUSSER DER 0. bundesweit in den Kinos. Der rasante Film schildert in zahlreichen Originalaufnahmen die Anfänge des Chaos Computer Club in den 1980er-Jahren und schafft dazu ein feinsinniges und tiefgründiges Porträt des charismatischen CCC-Gründers Wau Holland. ALLES IST EINS. AUSSER DER 0. erzählt mit der Geschichte des CCC eine Geschichte digitaler Subversion: vom exklusiven Club zu einer Instanz, die heute bei allen Fragen der Netzpolitik zu Rate gezogen wird. Der Dokumentarfilm von Klaus Maeck und Tanja Schwerdorf setzt der bekanntesten deutschen Hackervereinigung ein stilsicheres, kraftvolles und würdiges Denkmal. Selten hat man ein so eindringliches Portrait über Zeitgeist-Pioniere gesehen, deren Weitblick für die Gegenwart so beeindruckend wie bereichernd ist. Wir möchten Sie mit diesem Schreiben gerne bitten, uns bei der Bekanntmachung des Kinostarts in Ihren Netzwerken zu unterstützen. Wir würden uns freuen, wenn Sie den Film auf den Ihnen zur Verfügung stehenden Kanälen wie Social Media, Homepage, Newsletter oder Verteiler ankündigen könnten. Für die Bewerbung können Sie hier einfach auf frei verfügbares Pressematerial wie Bilder und das Filmplakat zugreifen. Auf Wunsch lassen wir Ihnen auch gerne Flyer und Plakate postalisch zukommen. Hier gelangen Sie zum Filmtrailer. https://consent.youtube.com/m?continue=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DbTFiMoByenU%26feature%3Dyoutu.be&gl=DE&m=0&pc=yt&uxe=23983172&hl=de&src=1 Alle Aktivitäten um den Kinostart können Sie auf Facebook (https://www.facebook.com/allesisteinsausserder0) und Instagram (https://www.instagram.com/allesisteinsausserder0/?igshid=12dalsmf95aa7) verfolgen. Interessante Hintergrundinformationen zum Film finden Sie auf der Website (https://allesisteins.film/) zum Film. Zum Kartenvorverkauf, auch für bereits stattfindende Previews, gelangen Sie über diesen Link: https://deinkinoticket.de/filme/alles-ist-eins-ausser-der-0/ Beachten Sie bitte, dass das Programm der Folgewoche jeweils spätestens am Dienstag bereitgestellt wird. Kurzinhalt: Sie sind Aktivisten, Spione, Genies: Hacker sind die Aufklärer, die der blinde Glaube an die mehr oder weniger sozialen Netzwerke nötig hat. Am Anfang der Hacker-Kultur stand Deutschlands erster digitaler Bürgerrechtler: Wau Holland ist der Visionär einer demokratischen digitalen Kultur. 1981 gründete er mit einer Handvoll Mitstreitern den Chaos Computer Club (CCC), der durch spektakuläre Hacks und später durch Verstrickungen mit den Geheimdiensten weltbekannt wurde. Vom Computer-Nerd zum Datenkünstler, vom Einsiedler zum Medienstar, vom subversiven Hacker zum Verfechter der Demokratie: Der energiegeladene Dokumentarfilm ALLES IST EINS. AUSSER DER 0. zeigt mit cleveren Montagen, wie die großen Fragen unserer Gegenwart das Leben und Wirken Wau Hollands durchzogen. Gerade für die heutige Dynamik des Internets, in der eine Meinung nicht nur freie Äußerung, sondern immer auch eine Waffe ist, wirkt die Hackerethik des CCC wie ein Mahnmal zivilgesellschaftlicher Werte. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen einzigartigen Dokumentarfilm wecken konnten. Melden Sie sich bei Fragen gerne bei uns. Über eine Rückmeldung wäre ich Ihnen sehr dankbar! Mit herzlichen Grüßen, Nikita Menkov
  • Roy Rempt Hallo + Willkommen !!Ich habe dieses 'WeChange-Projekt' am 02.05.2018 - 10:12 Uhr erstellt ✲ (1.) .. in Hoffnung auf Interesse, Anfragen,.. und weitere Mitglieder + Gemeinschaften,.. .. Bitte bei interesse an **weiteren Info's** direkt auf der Solidago-Webseite schauen > https://solidago-bund.de/ .. Bei Interesse, zu wissen wo **die nächste 'SOLIDADO-Gemeinschaft' in Deiner Nähe** ist, mußt Du bei der Geschäftsleitung nachfragen. » siehe https://solidago-bund.de/ .. Die Möglichkeit auf einer Karte diese zu finden und direkt anzuklicken (*um sofort in Kontakt mit der gewünschten 'SOLIDADO-Gemeinschaft' zu kommen*) hat die Geschäftsleitung ohne MV-Beschluss der gelöscht. Sowas passiert auch in SOLIDADO. 😒 Wir haben aber schon Wiederherstellung bantragt bzw. werden dies auf unserer nächsten MV intern öffentlich hinterfragen,.. 😲😉 .. Unser Solidar-Netzwerk ist (*mit erst etwa 200 Mitgliedern in 27(?) 'SOLIDADO-Gemeinschaften'*) auch noch in Entstehens- Gestaltungs- und Wandel-Prozessen und offensichtlich auch noch im Kompetenz-Findungs-Prozess. ☺ .. Bitte bei **Interesse an Mitgliedschaft** (+ weiteren Informationen) melde Dich bitte direkt per Telefon im Büro der Geschäftsstelle. » Auf der SOLIDADO-Webseite https://solidago-bund.de/ findest Du die Möglichkeiten mit der SOLIDADO-Geschäftsstelle in Kontakt zu kommen. ✲ (2.) Dieses 'WeChange-Projekt' "Krankenkassen-Kritik + Alternativen.." habe ich nicht nur zur Darstellung dieser Initiative eingerichtet, sondern auch: • um diese Solidar-Netzwerk-Struktur und weitere ähnliche Ideen (wie zum Beispiel ARTABANA) zu hinterfragen, • um (vielleicht) bessere Varianten / Muster / Strukturen / Organisations-Formen zu finden. • um die Grund-Idee weiteren Nutzer/innen-Gruppen oder ähnlichen Netzwerken bekannt zu geben. .. Somit kann dieses 'WeChange-Projekt' auch dem Entstehen eines oder weiterer ähnlicher Solidar-Netzwerke dienen, die vielleicht großen Vereinen, Verbänden und Netzwerken angegliedert sind, wie Attac, Campact,.., DNR, DUH, FoE (Friends of the Earth), INKOTA, "Clean Clothes Campaign"+"Netzwerk Saubere Kleidung", Südwind,.., "Netzwerk solidarische Landwirtschft", AbL,.., GEN (Global-Ecovillage-Network), Transiton-.., degrowth-.., ecogood, "Netzwerk N",.., den Genossenschaftsverbänden oder einem zu gründenden Netzwerk gemeinnütziger/gemeinwohlnützlicher Vereine+Geno's,... .. Ein Solidar-Netzwerk solcher Ausrichtung könnte für alle diese Initiativen interessant sein, nicht nur zur Absicherung¹ in Fällen und Zeiten von Krankheit, Pflege, Trauer, beruflicher Neu-Orientierung, z.B. wegen Wegfall aus ökologischen, sozialen Gründen und um globale Gerechtigkeit herzustellen,... (+weitere Gedanken dazu findest Du unten↓¹) .. Bisher denken noch wenige Menschen darüber laut nach. .. Aber bei immer stärker zunehmenden Problemen und Herausforderungen wäre es schlau ein solches Netzwerk zu bauen, damit auch die bisherigen Leistungsträger entlastet werden und sich aus den Schmuddel-Geschäften zurück ziehen können, an denen sie heute beteiligt sind und sich genötigt fühlen diese in Gang zu halten, was aber (heute/noch) weder die Betreiber/innen noch die Nutzer/innen gern hören und wissen mögen. .. Ein Solidar-Netzwerk solcher Ausrichtung und Größe könnte als Modell und Hilfe dafür dienen, 'jetzige Modelle der Absicherung'¹ abzulösen, ohne Verlust-Angst zu erzeugen. ➡ ¹{jetzige Modelle der Absicherung in Zeiten von Krankheit, Pflege, Trauer für Aufwände für Pflege + Beerdigungen, für berufliche Neu-Orientierung + Lernen, Umzüge an besser passende Lebens-Orte,.. um diese solidarisch gemeinsam zu 'schultern' (mit zu tragen) und ➡ um diese Situationen schlauer und weniger aufwändig (ressourcenschonend) zu organisieren (zu meistern☺) und ➡ um dennoch (oder zudem · durch Win-Win-Situationen 'gemeinwohlnützlich') einen höheren Lebenswert für alle, also auch mehr örtlich-regionale und globale Gerechtigkeit zu erzeugen}
  • Konrad-Adenauer-Stiftung
  • Steffen Schnürer
  • RENN.mitte
  • Ervin Peters
  • AG Eigenständige Jugendpolitik Sachsen
  • Aktuelles
  • LeLü Kernteam Jahres-Rückblick und AusblickLiebe Lüneburger*innen, wir wünschen euch, nachdem die Weihnachtsfeiertage hoffentlich ohne allzu große Streitereien überstanden sind, weiterhin eine frohe Zeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir selbst haben in den letzten Wochen viel geplant, denn im kommenden Jahr haben wir viel mit euch vor. In den nächsten Tagen folgt daher ein Neuigkeiten-Post mit einer großen Ankündigung, in dem wir euch auch um Unterstützung ersuchen werden. Erstmal möchten wir euch aber herzlich für eure Unterstützung danken, durch die wir gemeinsam in diesem Jahr diesen Ort der Vernetzung, digitalen Begegnung und der Zusammenarbeit erschaffen konnten. Im März waren Moritz und ich mit unserer Idee, WECHANGE als Plattform für Lüneburg zu etablieren, noch zu zweit. Wenig später überzeugten wir Horst Jäger, erstellten die Seite und gewannen schließlich Sara, Ole und Jonas für unser Orga-Team. Aber mindestens genauso wichtig seid ihr, die ihr euch registriert habt, Projekte erstellt habt und regelmäßig eure Veranstaltungen im Kalender eintragt. Hier auf WECHANGE und in den Sozialen Netzwerken sind wir bereits Hunderte Mitglieder - und im neuen Jahr strengen wir uns an, nicht nur die Funktionen von Lebendiges Lüneburg maßgeblich zu erweitern, sondern auch mehr Mitglieder zu gewinnen. Denn eines ist gleich geblieben: gemeinsam erreichen wir mehr. In diesem Sinne freuen wir uns sehr darauf, im neuen Jahr wieder von euch zu lesen, zu hören und euch zu sehen. Dann geht's so richtig los.
  • Robert Das WandelWerk in den Sozialen Medien?Klar, das gibt es 🙌 Wir haben unsere sozialen Netzwerke auf Vordermann gebracht (Twitter und Mastodon neu eingerichtet) und einmal für euch zusammen getragen: Twitter 👉 [KlugKoeln](https://twitter.com/KlugKoeln) Mastodon 👉 [@KLuGKoeln@social.tchncs.de](https://social.tchncs.de/web/accounts/332146) Facebook 👉 [KlugKoeln](https://www.facebook.com/KLuGKoeln) Instagram 👉 [klug.koeln](https://www.instagram.com/klug.koeln/) Wir möchten mit euch gemeinsam posten, also wenn ihr aus euren Privat Accounts oder von euren Initiativen oder Vereinen heraus über das WandelWerk posten wollt, dann macht das über den Hashtag **#wandelwerkköln** **Folgt uns gerne auf allen Kanälen die ihr habt!**
  • Zeitbank FFM
  • Soroptimist International Club Kaarst
  • Permakulturzentrum Kiel e.V.
  • Bobby Langer Dieses Thema wird uns noch ganz lange beschäftigen. Also können wir uns ja schon mal randenken: http://www.zeit.de/2015/48/grundrechte-netz-datenschutz-eugh
  • Severin Caspari Ankündigung: Online-Reihe Postwachstum im KiezLiebes Netzwerk, gerne möchten wir euch auf die Reihe Jenseits von Wachstum – wie gestalten wir das Gute Leben in den Kiezen? aufmerksam machen, die von uns moderiert wird. Gemeinsam mit Expert*innen und allen Teilnehmenden diskutieren wir Alternativen zum konsumorientieren und wachstumsbasierten Wirtschaften. Wie können wir unsere Kieze und Nachbarschaften so umgestalten, dass suffiziente Lebensstile (geringerer Ressourcenverbrauch bei gleichzeitiger Lebenszufriedenheit) ermöglicht werden? Die Reihe wurde von Aktiven rund um den Tag des Guten Lebens Berlin initiiert, ist aber offen für alle Menschen, die sich für Zukunftsthemen engagieren. Euch erwarten kurze und prägnante Inputs und viel Raum für Austausch, Diskussion und die Entwicklung eigener Ideen. Teilt die Ankündigung gerne in euren Netzwerken und in den sozialen Medien. Details & Anmeldung: https://tagdesgutenlebens.berlin/onlinetalks/ Alle Termine sind mittwochs, 18-20 Uhr online. Alle zwei Wochen ab dem 21. April 1) Zero Waste und Kreislaufwirtschaft: Wie entsteht die Stadt ohne Müll? Mit: Jana Nicolas, Wuppertal Institut 2) Postwachstum konkret. Kein (Kiez)Leben auf Kosten anderer. Mit: Jana Gebauer, Forscherin, Dozentin und Moderatorin 3) Energieverbrauch und Wachstum im Kiez. Mit: Viktor Herrmann, Tag des Guten Lebens Brüsseler Kiez 4) Auf dem Weg zur Postwachstumsstadt? Mit: Anton Brokow-Loga, Universität Weimar, I.L.A.-Kollektiv, Stadtrat Weimar 5) Wie sieht die Wirtschaft der Zukunft aus? Mit: Lia Polotzek, Referentin für Wirtschaft und Finanzen beim Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) 6) Wege in eine Transformation aus dem Lokalen heraus. Mit: Davide Brocchi, Transformationsforscher Die Talks finden auf Zoom statt. Bitte meldet euch über diese Website an: https://tagdesgutenlebens.berlin/onlinetalks/ Liebe Grüße, Severin & Niklas
  • Jea Kik Wichtiger Dokumentar- und Lehrfilm: 'Oeconomia'Regie: Carmen Losmann http://oeconomia-film.de/ (bis Anfang 02.2022 in der 3sat-Mediathek; inzwischen auf Youtube, wird jedoch - aus finanziellen Gründen seitens der Produzenten - dort immer wieder entfernt) Eine kleine Kritik S.1+2 in diesem Google.doc: 'Warum es unmöglich ist in Beibehaltung des monetären Weltsystems unsere Existenz zu retten!' https://docs.google.com/document/d/1ovW9Rm29pAjYzaIl5GJe79C_RXbSHYbz0cWVNao8u7g/edit
  • Roy Rempt Antrags⁺Abstimmungs⁺Tagungs-Software ·gratis ·openSourceIch habe gerade OpenSlides.org kennengelernt, was für den Prozess nützlich sein könnte » Tagungs-Begleit-Software, praktisch für Online-Ensatz⁺Onl-Abstimmung 'Kostenlose Präsentationssoftware' Open-Source-Software Erklär-Videos (8:07·Min) » https://youtu.be/Odtghou-zs0 OpenSlides im Einsatz auf dem ver.di BuKo'19 (1:30·Min)» https://youtu.be/blW5h9lE9TE OpenSlides: digitale Antrags⁺Abstimmungs⁺Versammlungs-Software » https://openslides.com/de .. Interessant ist das Tool sicher für alle Initiativen, die basisdemokratisch organisiert sind, oder sich so organisieren wollen.
  • Jea **Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"** https://chng.it/hJVgKQNSz9 https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt Als Aufforderung an die politischen Systeme aller Länder dieser Welt und verantwortliche Institutionen, sowie an die UN, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden, welche kurzfristig funktionieren. (.. ist eventuell als Ergänzung der Petition "Manifest für Frieden" von Alice Schwarzer & Sahra Wagenknecht zu sehen, welches als Problemlösung viel zu kurz greift und die globale Krisensituation nicht auflösen wird, wie das genauso in Bezug auf die Rettung unserer planetarischen Lebenswelt und menschliche Existenz zutrifft... https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden)